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Interview-Serie Teil 3: Fotografie-Tipps zur Wildness- und Streetfotografie mit „Wehrmann Photography“

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Fotografen-Interview Teil 3 – „Wehrmann Photography“

In dem dritten Teil unserer Interview-Reihe haben wir dem Dennis von „Wehrmann Photography“ ein paar Fragen zu seiner Geschichte und seinen Erfahrungen als Fotograf gestellt. In diesem Interview erfahrt ihr mehr über die Ursprünge seiner tollen Fotos und bekommt super Tipps und Tricks zur Wildnessfotografie und Streetfotografie aus erster Hand. Auf seinen Reisen hat er viele Erfahrungen gesammelt die wir heute mit euch teilen möchten. Viel Spass beim lesen!


 

wehrmann photographyHallo Dennis. Bitte stell dich unseren Lesern doch einmal vor. Wer bist du und was machst du?

Mein Name ist Dennis Wehrmann, ich bin 37 Jahre jung, und lebe und arbeite im wunderschönen Hamburg. Die Fotografie ist immer noch – nein zum Glück – ein Hobby von mir welches mal mehr und mal weniger intensiv betreibe.

Insbesondere lebe ich die Fotografie auf meinen Reisen nach Afrika und Berichte unregelmäßig auf meinem Blog www.wehrmann-photography.com von vergangenen Ereignissen.

 


 

Wie lange fotografierst du, mit welcher Kamera bist du eingestiegen und wie bist du dazu gekommen?

Mittlerweile fotografiere ich seit ungefähr sechs Jahren. Meine Freundin hat mir damals eine Spiegelreflexkamera – Nikon D90 – zu Weihnachten geschenkt. Ich wäre nie auf die Idee gekommen so viel Geld für eine Kamera auszugeben. Oder anders gesagt, früher konnte ich mir eine Spiegelreflexkamera nicht leisten und irgendwie habe ich die Fotografie dann aus den Augen verloren. Mit früher meine ich meine ersten Gehversuchen in der Schul-AG und die Schnappschüsse als Reporter für eine Dorfzeitung. Umso größer war dann die späte Freude über die erste eigene digitale Spiegelreflexkamera und der Respekt natürlich auch.

 


 

Auf was hast du dich spezialisiert und was fotografierst du am liebsten?

Während der ersten Reise habe ich sehr schnell bemerkt, ich suche mehr als “nur” die reine Reisefotografie und spätestens seit meiner ersten Afrikareise war dann klar, meine Themen sind auf jeden Fall die Landschafts- und Wildlifefotografie. Da mich Architektur und Wasser schon immer interessiert haben, bin ich dann über die Fotografie zur blauen Stunde zu einer weiteren (der zweiten) Säule der Langzeitbelichtung gekommen. Letztendlich versuche ich mich dann immer wieder mehr oder weniger intensiv in der Streetfotografie. Die Landschafts- und Wildlifefotografie ist nur im Urlaub möglich und die Langzeitbelichtung erfordert Planung und das richtige Timing. Mit der Streetfotografie habe ich eine Möglichkeit gefunden jeden Tag auf der Straße zu fotografieren und das Thema Mensch und Architektur zu verbinden.

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Gibt es Tipps die du uns zur Anwendung der Langzeitbelichtung erzählen kannst. Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Jede Langzeitbelichtung hat für mich drei typische Herausforderungen die Bildidee, die Umsetzung und die Nachbearbeitung. Die Bildidee ist grundsätzlich und entscheidet natürlich von vornherein über ein gutes Bild. Hier lohnt es sich wirklich Zeit zu investieren, auch ohne Kamera. Wie sollte das Wetter sein, die Lichtverhältnisse, wo steht die Sonne wann und was ist eine gute Perspektive. Wenn all diese Fragen geklärt sind, dann packe ich die Kamera ein, wenn der Moment passt und ich die Zeit finde. Die Umsetzung an sich ist eine technische Abfolge wiederkehrender Schritte von denen ich gern den ein oder anderen vergesse. Nach einer Sensorreinigung habe ich in Venedig sogar zwei Tage JPEG fotografiert, ich habe nicht mehr überprüft, ob das RAW Format eingestellt ist und leider wurde während der Reinigung zum JPEG Format gewechselt. So eine Erfahrung vergisst man nie wieder. Ansonsten sind für mich die wichtigsten Hilfsmittel das Histogramm, meine Haida Plattenfilter und ein Standard Kabelfernauslöser. Ein wesentlicher Fokus bei der Langzeitbelichtung liegt auf der Bildbearbeitung, insbesondere bei der Fine Art Bearbeitung in schwarz weiß. Meine Basisbildbearbeitung findet in Lightroom statt und hört hier für Farbmotive auch bereits auf. Für eine Bearbeitung in schwarz weiß nutze ich sehr gern die kostenlose NIK Filtercollection und zusätzlich Photoshop. Allerdings muss ich sagen, meine Photoshop Kenntnisse sind sehr begrenzt und gerade hier habe ich Nachholbedarf, allerdings bringt mir die Bildbearbeitung einfach nicht so viel Spaß. Aus diesem Grund versuche ich die Bearbeitung bereits bei der Aufnahme maximal zu minimieren. So sehr mich die Langzeitbelichtung auch reizt, umso länger haben die ersten Ergebnisse auf sich warten lassen und auch weitere Fortschritte erfordern einen längeren Atem.


Wehrmann

 


 

12304181_902688839819207_7301649333074540641_oWas war dein schönstes Fotografie-Erlebnis auf deinen Afrika-Reisen und warum?

Afrika per se hat mich vom ersten Moment an einfach umgehauen, insbesondere Namibia und Botswana und dafür gibt es tausend Gründe. Besonders beeindruckend ist immer wieder das unglaubliche Licht, die unendliche Weite und komplett surreale Landschaften für europäische Augen. Man weiß nie was man bekommt, steht morgens spätestens um fünf Uhr auf, um sich im Dunkeln und meistens bei Kälte an einen ersehnten Ort zu begeben.

 

Man klettert im Schweiße seines Angesichts eine Stunde auf eine Sanddüne, schleicht durch das Geäst in Wildreservaten oder lässt sich einfach auf einem Safariwagen in den Busch schaukeln und dann passiert es und jedes mal bin ich wieder sprachlos bei einem afrikanischen Sonnenaufgang. Diese 15 Minuten am Morgen und am Abend sind einfach unglaublich, man weiss nie was man bekommt und gerade das ist es einfach so aufregend. Ich könnte Ewigkeiten über eine Reise in das südliche Afrika reden und dennoch lässt es sich kurz fassen, man muss es einfach selbst erleben.

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Tiere zu fotografieren ist erfahrungsgemäß anstrengend und zeitaufwändig, wenn man ein bestimmtes Motiv im Kopf hat, was man umsetzen möchte. Dabei rede ich ausschließlich von Haustieren. Wie bist du bei den Wildtieren in Afrika vorgegangen, um ein richtig schönes Bild zu bekommen?

11025194_774743602613732_8156105501171884010_nGanz ehrlich – bei mir ist ein gutes Bild pures Glück und dann noch mal Glück. Natürlich kann man versuchen das Glück zu nutzen, wenn es einem begegnet und dem Glück vielleicht auch ein bisschen nachhelfen. Immer wenn es schnell wird in der Fotografie sollte man seine Kamera blind beherrschen und die Kamera sollte gewissen Anforderungen genügen. Ein schneller Autofokus und ein lichtstarkes Objektiv mit bis zu mindestens 300 mm Brennweite sind zu empfehlen.

Dann gilt weniger ist mehr, ich wechsle nie Objektive während ich Tiere beobachte. Es lenkt einfach ab und irgendwie ist immer das falsche Objektiv auf dem Body. Allerdings verpasst man so eventuell die entscheidenden Momente und auch ein schönes Bild.

Wenn möglich solltet Ihr versuchen zu ahnen was ein Tier machen könnte, wo bewegt es sich hin, wie wird die Blickrichtung verlaufen, wo ergeben sich schöne Möglichkeiten das Tier im besten Licht darzustellen.

Es ist immer großes Glück, aber manchmal schaut der Leopard eben nur ein einziges Mal für 1 Sekunde in die Kamera und wer dann abdrückt, der hat das Glück. Darüber hinaus muss man natürlich überhaupt das Glück haben Tiere zu sehen, ihnen auf bis auf eine Gewisse Entfernung nahezukommen etc.. Hier muss man leider sagen, dass an dem Verhältnis hoher Preis = gute Foto Safari leider etwas dran ist. Je höher der Preis, umso weniger touristisch ist die Gegend und umso natürlicher die Natur, umso weniger andere Safariwagen versperren den Weg, Blick oder verhindern ein Foto. Fast immer werden die Safariwagen oder Boote nicht voll beladen und man hat als Fotograf gute Bewegungsmöglichkeiten. Letztendlich steht und fällt alles mit erfahrenen Guides und deren Engagement, die dank Ihres Wissens in der Lage Tiere ganz anders aufzuspüren und in privaten Reserves auch durch den Busch verfolgen dürfen.

Aber auch eine Safari im Krüger Nationalpark mit eigenem PKW kann toll sein und erstaunliche Fotos ermöglichen. Es wird etwas länger dauern bis man schöne Beobachtungsmöglichkeiten entdeckt und sie werden vielleicht nicht so häufig sein, es sei denn man ist ein großer Glückspilz und die erste Regel in Afrika lautet ja “you never know”. Das umfassende Thema Wildlifefotografie habe ich versucht in einem Blog aufzuarbeiten, vielleicht ein guter Einstieg für den ein oder anderen Interessierten.


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Wie wichtig ist es dir ein perfektes Bild zu schießen, welches deiner Planung entspricht? Wie selbstkritisch sollte man seine Fotos betrachten?

Selbstkritik finde ich grundsätzlich gut und ich bin durchaus kritisch mit meinen Bildern. Dennoch sollte der Spaß im Vordergrund stehen und nicht die Verbissenheit. Wichtig ist es sich immer neuen Herausforderungen zu stellen, nicht stehen zu bleiben und weiter zu denken. Damit meine ich gar nicht höher, weiter und schneller – gerade die “simplen” Bilder sind oftmals die bewegenden und mitreißenden Bilder.

Ein perfektes Bild gibt es für mich persönlich nicht und meine Bilder leben eher vom nicht perfekt sein. Aber natürlich ist es mir wichtig einen Plan in die Tat umzusetzen und auch im Nachhinein mit dem Resultat zufrieden zu sein. Dennoch hadere ich auf Reisen nicht, wenn z.B. an einem Ort kein perfektes Licht ist oder das Wetter nicht so richtig mitspielt. Dies gilt natürlich auch gerade für die Wildlifefotografie, wer hier kein Glück hat, der wird verzweifeln an einem zu hohen Anspruch an sich selbst und das Bild.

Bei einer Langzeitbelichtung in Hamburg versuche ich hingegen mich von Aufnahme zu Aufnahme zu steigern, d.h. ich beobachte und fotografiere eine Perspektive über Jahre um zu dem für mich bestmöglichen Ergebnis zu kommen. Aber ganz ehrlich, die meisten Motive habe ich bis jetzt nur wenige Male fotografiert und ich mache mir da auch keinen Druck und dennoch ist es ein fortwährendes Projekt. Das schöne an dem Gedanken – es gibt kein perfektes Bild – ist, ich kann immer weiter fotografieren, denn ansonsten würde ich nach dem einen perfekten Bild aufhören.


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Welches Equipment verwendest du am häufigsten?

Um Streetfotografie betreiben zu können befindet sich in meinem Rucksack immer meine OMD-EM10 mit 35mm Objektiv. Ansonsten kommt bei mir überwiegend eine Nikon D810 mit 14-24mm Objektiv zum Einsatz. Vollformat und viele Megapixel sind eine gute Kombination für interessante Perspektiven in der Landschaftsfotografie und Langzeitbelichtung, die auch stark vergrößert auf Leinwand noch gut aussehen.

 


 

Welche Situationen oder Erlebnisse würdest Du vermeiden oder anders machen, wenn du jetzt neu anfangen würdest mit der Fotografie zu beginnen?

Auf jeden Fall würde ich mich nur noch sehr eingeschränkt von anderen Fotografen beeinflussen lassen. Nachdem ich die absolute Anfängerphase überschritten hatte, habe ich mich sehr stark an anderen Fotografen orientiert, womit fotografiert er oder sie, was sind seine Genres und Techniken etc.. Es ist sicherlich auch wichtig sich mit der Fotografie anderer auseinander zu setzen, um für sich selber die Fotografie besser zu begreifen.

Bei mir ging es anfänglich jedoch eher in die Richtung des “Gear Acquisition Syndroms” und der Orientierung bzw. Nachahmung von anderen Stilen.

Wichtig ist es jedoch gerade das zu machen was einem Spaß bringt und interessiert und das gilt natürlich auch und gerade für die Fotografie. Natürlich ist es in ordnung und auch wichtig sich von anderen inspirieren zu lassen und dennoch sollte man eine gewisse Distanz wahren um seinen eigenen Weg zu finden. Ja ich denke das ist es was ich heute anders machen würde.


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Wie sind deine fotografischen Pläne für die Zukunft? Hast du dir ein Ziel gesetzt?

Richtige Ziele setze ich mir fotografisch nicht, das ist nicht unbedingt von Vorteil, entspricht aber meinem Naturell. Dennoch versuche ich mir bewusst Zeit zu nehmen für Dinge die mich interessieren und mir wichtig sind. Deshalb versuche ich mir geplante Auszeiten für die Fotografie zu nehmen, während derer ich mich bestimmten Thema widme.

So war ich im Oktober auf einem zweitägigen Langzeitbelichtungs-Workshop in Berlin. Letztes Jahr war ich als Teil einer kleinen Gruppe in Venedig und dieses Jahr geht es Mitte November eine Woche nach Island.

Mein Ziel ist es eine gute Zeit zu haben und so freue ich mich neben der Fotografie genauso darüber ein neues Land zu entdecken, neue Menschen kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln. Natürlich plane ich im Hinterkopf auch bereits eine weitere Afrikareise, vielleicht geht es diesmal nach Tansania/Kenia oder doch wieder in Richtung Botswana und Namibia, irgendwie habe ich das Gefühl dort mein Herz verloren zu haben.


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Welche 3 Tipps kannst du unseren Lesern, im Bezug auf die Fotografie mit auf den Weg geben? Worauf kommt es deiner Meinung nach an?

1. Leidenschaft – Die Fotografie lebt von der Leidenschaft zum Foto. Ich glaube nicht das Fotografie um des Fotografierens willens für mich selbst langfristig funktionieren würde. Auch trotz Leidenschaft habe ich immer wieder gewisse Durststrecken in denen es mir schwerer fällt mich zu motivieren. Motivation finde ich dann nicht in der technischen Fotografie an sich, sondern in der dahinter stehenden Bildidee, der Planung und schlussendlichen Umsetzung. Ich würde nie Nachmittags spontan auf die Idee kommen Fotografieren zu gehen, ohne eine Idee und einen Plan im Hinterkopf zu haben. Fotografie ist mehr als die Kamera technisch zu bedienen und den Auslöser zu drücken. Wenn ich z.B. in Hamburg unterwegs bin – das ist täglich der Fall auf meinem Arbeitsweg – dann fotografiere ich mit den Augen quasi ständig, nur ohne Kamera. Ich erkunde neue und bereits bekannte Gegenden, ich beobachte Veränderungen aufgrund des Wetters oder der Jahreszeit und erlaufe und entdecke neue Perspektiven. Fotografie ist mehr ein Lebensgefühl wie Motorradfahren, als ein “Hobby”.

2. gear acquisition syndrom – Viele Fotografen verfangen sich mal mehr oder weniger im sogenannten “gear acquisition syndrom” und technisieren die Fotografie damit zunehmend. Es geht nicht mehr so wirklich um die Fotografie an sich, sondern vielmehr darum was die Kamera bzw. das Objektiv kann, ob das Bild scharf genug ist, die Auflösung hoch genug und der Autofokus schnell genug. Effektiver ist es zu Fragen, welche Art von Technik kann mir bei meiner persönlichen Art der Fotografie helfen, z.B. wer gern Landschaften fotografiert, der ist vielleicht mit einer Vollformatkamera am glücklichsten und wer gern Streetfotografie macht, der freut sich über eine möglichst kleine Kamera. Die Technik sollte immer nur an zweiter Stelle – und nur als Mittel zum Zweck – stehen, zuerst kommt immer die Leidenschaft etwas fotografisch umzusetzen. Also macht einen Bogen um das “Gear Acquisition Syndrom”, es befreit ungemein und führt zu mehr Zufriedenheit, da Ihr Euch mehr mit der Fotografie und dem Foto beschäftigt, als mit der Kamera dahinter.

3. Ohne Fleiß kein Preis – ein Spruch der irgendwie auf alles im Leben zutrifft und oft doch nicht beherzigt wird. Für mich trifft dies auch auf die Fotografie zu, denn mittlerweile gibt es so viele Profi- und Hobbyfotografen, denen kein Weg zu weit, steil und anstrengend ist für ein gutes Foto, die einen Ort gefühlt unendlich oft besuchen, um eine perfekte Lichtsituation zu erwischen und die Gegenden unendlich lange erkunden, um eine gute Perspektive zu entdecken. Kurz gesagt – ein gutes Foto ist quasi immer der Preis für große Mühen und in den seltensten Fällen ein Glücksresultat. Dies soll natürlich nicht heißen, das Glück nicht immer eine Rolle spielt.


Vielen Dank für das spannende Interview, in dem wir durch deine Erfahrungen tolle Einblicke in die Street- und Wildnessfotografie erlangen durften. Auch deine Tipps zur Langzeitbelichtung und der positiven Einstellung zur Fotografie haben uns sehr gefallen. Wir von Spiegelreflexkamera-Tests.de freuen uns auch weiterhin auf umwerfende Bilder von dir und wünschen weiterhin viel Erfolg auf deinen Reisen.


 

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